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Geschichte

Sarzi Lamiere wurde im Jahr 1975 von Franco Sarzi Amadè gegründet.

Entwicklung

Unser Unternehmen, zu Beginn spezialisiert auf Blechbearbeitung für Dritte, bot im Bereich der metallverarbeitenden Industrie Dienstleistungen wie Scherschneiden, Walzen und Schweißen an, vorranging für den Bau von Tanks für landwirtschaftliche Zwecke und für Heizöl und Dieselkraftstoff.

Im Jahr 1978 wird Sarzi Lamiere zu einer Aktiengesellschaft, bleibt aber weiterhin in Familienbesitz und ist stets auf Innovation und die Einführung neuer Technologien für das Produktportfolio bedacht.

Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen stets weiterentwickelt und ist durch den Zuwachs neuer Klienten gewachsen.
Jahr für Jahr folgten wichtige Investitionen, welche die Tätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene gefestigt haben.

Evolution

Im Jahr 2000 begann die Zusammenarbeit mit einem wichtigen Agenten als Vertreter im Ausland und der Kauf unserer ersten Lasermaschine für den Rohrzuschnitt, gefolgt von der ersten Rohrbiegemaschine. Dieses Jahr war als Beginn der Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte von Sarzi Lamiere.

Sarzi Lamiere S.p.A. betrat nun offiziell den internationalen Markt und die anfängliche Zurückhaltung mit den ersten ausländischen Partnern wurde schnell durch geschäftlichen Eifer und die starke Synergie, die mit neuen Kunden entstand, verdrängt.

Seit jeher zeichnen der Fokus auf Innovation und die Implementierung neuer Technologien unser Unternehmen aus. Dies, zusammen mit ausgezeichneten Kompetenzen und einer guten Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten, hat zum Erfolg bis zur heutigen und dritten Generation beigetragen.

Derzeit erstreckt sich das Betriebsgelände von Sarzi Lamiere über 64.000 m², davon 17.000 m² überdacht, nach dem jüngsten Zubau einer neuen Lager- und Produktionshalle von 3.000 m².

Standort

Die strategische Lage bringt viele Vorteile mit sich, denn in der Nähe befinden sich große Zulieferer, Werkzeughersteller und Autobahnanschlüsse.
Der Export macht 60 % unseres Umsatzes aus und die zu beliefernden Länder sind hauptsächlich europäische Länder wie Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, die Tschechische Republik und Polen.

Unser Interesse für den italienischen Markt bleibt jedenfalls bestehen und nach einigen Jahren der Regression hat dieser wieder mehr Bedeutung für uns gewonnen. Wir sind hauptsächlich in der Automobilindustrie, Landwirtschafts- und Baumaschinenindustrie, sowie in der allgemeinen Automatisierung tätig.

Neue Zielsetzungen und Herausforderungen stehen bei uns an der Tagesordnung, gestärkt durch unsere Erfahrung, Know-how und Flexibilität der Produktion bleiben wir offen, während wir versuchen, der Zeit und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.